Der große Wandel: Die größte Bewegung aller Zeiten
Transformation ins Ungewisse
Die Welt steht an einem Wendepunkt, vielleicht vor dem größten Wandel, den die Menschheit überhaupt bisher erlebt hat. Wie er genau aussehen wird, das wissen wir nicht – deshalb nenne ich ihn einfach erstmal den großen Wandel.
Wir leben in einer Zeit der Krise. Zahllose soziale, ökologische, ökonomische, philosophische und gesellschaftliche Dissonanzen schreien nach Auflösung. Es sind tatsächlich so viele Ebenen, dass man entmutigt darniedersinken könnte, überwältigt von der Übermacht dieser Probleme. Die Mächte, die wir hier konfrontieren, scheinen zu groß, die Zeit viel zu kurz. Doch das zu glauben, wäre ein Fehler.
Denn auch wenn jeder von uns nur auf einem kleinen, bestimmten Gebiet aktiv sein mag, oder haupsächlich an sich selbst arbeitet – an diesem Punkt der Geschichte ist es wichtig, dass wir das große Bild in den Blick bekommen. Dieses große Bild ist die Idee des großen Wandels selbst. Für die Verzweifelten mag es angesichts des Zustandes der Welt wie eine Utopie erscheinen, aber für jene, die es tief in sich spüren, ist es Gewissheit: Wir haben die gebündelte Kraft der Evolution hinter uns, die unbändige Macht des sich entfaltenden Lebens. Wer wäre hier, um das aufzuhalten?
Der Große Wandel als Kompass und Perspektive
Wir alle tragen einen kleinen Teil bei zu diesem Wandel. In der Natur gibt es dazu ein schönes Bild: das Phänomen der stehenden Wellen. Aus einer Vielzahl von sich scheinbar chaotisch überlagernden Einzelschwingungen entsteht plötzlich eine höhere Ordnung, ein einheitlich und harmonisch schwingendes Ganzes. Der Große Wandel spiegelt dies wieder: Es ist die Synergie und Wechselwirkung vieler einzelner Schritte, die letztlich zum Durchbruch führen wird. Dieser Prozess hat kein Zentrum, er kommt von überall. Die Lösung hat keine Quelle, sie steigt auf aus dem Meer derer, die mit Gewissheit voranschreiten.
In ihrem Aufsatz "The Great Turning as Compass and Lens" schreibt die Tiefenökologin Joanna Macy:
"Was für einen Unterschied es macht, unsere Anstrengungen als Teil eines großen Unternehmens zu sehen, einer Gezeiten-Kraft proportional zu der Krise, der wir ins Gesicht sehen. Was gerade geschieht, ist, wie viele wahrscheinlich bemerkt haben, eine Revolution, in ihrer Größe vergleichbar mit der landwirtschaftlichen Revolution der späten Jungsteinzeit und der industriellen Revolution der letzten zwei Jahrhunderte. […]
Diese dritte Revolution unserer menschlichen Reise ist nicht nur eine Möglichkeit, sie ist ein gegenwärtiges, andauerndes, vielschichtiges Phänomen. Die große Wende ist wie eine Linse, durch die wir wahrnehmen können, in welchem Ausmaß dies geschieht. Diese Linse ist von entscheidender Bedeutung, weil sie Entwicklungen enthüllt, die von den Mainstream- und Gesellschafts-kontrollierten Medien ignoriert oder verzerrt werden. In den Worten von Gil Scott-Heron, "Die Revolution wird nicht im Fernsehen übertragen werden." Es ist kaum im Interesse der Milliarden-Dollar-Industrie, oder der Regierung, die ihr dient, dass wir wissen, wie sie von Graswurzel-Bewegungen herausgefordert und verdrängt werden."
Unsere Wahrnehmung arbeitet mit Filtern. Und der Filter unserer Medien und der "öffentlichen Meinung" erlaubt es uns nicht, zu sehen, was wirklich geschieht. Ändern wir unsere Perspektive und nehmen den Großen Wandel als unseren Filter, so blicken wir plötzlich auf eine andere Realität: Er ist überall! Je tiefer und genauer wir hinsehen, desto mehr beginnen wir zu spüren, wie sich hier eine großartige Geschichte entfaltet. Eine Geschichte, die zunehmend mehr Sinn ergibt.
Die größte Bewegung aller Zeiten
Macy ist längst nicht die Einzige, die von der Macht dieser Bewegung überwältigt ist. Von einer Bewegung, die eigentlich gar keine ist. Denn sie beginnt von überall, mit einzelnen Individuen und kleinen Gruppen. Überall auf der Welt passieren diese Dinge, von innen heraus, spontan, ohne Anleitung, ohne Koordination, ohne einen Führer. Sie geschehen dadurch, dass Menschen einfach zu handeln beginnen, aus ihrer eigenen Wahrheit heraus, mit der Kraft der Gewissheit, das Richtige zu tun. Wie ein sich selbst organisierender, lebendiger Organismus breitet sich etwas in der Welt aus. Und wer wäre hier, um das aufzuhalten?
In seinem neuen Buch "Blessed Unrest: How the Largest Movement in the World Came into Being and Why No One Saw It Coming" untersucht Paul Hawken diese "größte Bewegung aller Zeiten". In einer viel beachteten Rede auf der Bioneers-Konferenz sagte er:
"Diese Bewegung ist die vielfältigste Bewegung, welche die Welt je gesehen hat. Das Wort Bewegung, denke ich, ist zu klein, um es zu beschreiben. Keiner hat diese Weltsicht begonnen, niemand kontrolliert sie, es gibt keine Orthodoxie, sie ist global, klassenlos, unzerstörbar und unermüdlich. Das gemeinsame Verständnis taucht spontan auf […] Sie wächst und verbreitet sich weltweit, ohne Ausnahme […] Wir wissen nicht, wie groß diese Bewegung ist. […] Sie ist überall, es gibt kein Zentrum, es gibt keinen Sprecher. Sie ist in jedem Land und in jeder Stadt auf der Erde. Dies ist das erste Mal auf der Erde, das eine machtvolle nicht-ideologische Bewegung entstanden ist."
Wer, Was, Wie?
Wer ist diese Bewegung? Sie ist ein Fluss, der gespeist wird von den ökologischen, sozialen, politischen und spirituellen Bewegungen, von all den wissenschaftlichen und philosophischen Durchbrüchen des letzten Jahrhunderts. Er ist die gebündelte Kraft all des Wassers, das sich seinen Weg gebahnt hat, durch die unwegsame Landschaft unserer Zeit. Jenen Wassers, das oftmals alleine floss, durch Staudämme gezähmt, durch die Gesellschaft begradigt. Doch jetzt, jetzt werden all diese Bäche ein Strom, jetzt sind wir kurz davor, das Meer zu erreichen. Und wer ist hier, der das noch aufhalten will?
Dieser Strom spült Altes hinweg und Neues herbei. Weggewaschen wird alle Opfermentalität, alles Jammern, Beklagen und Beschuldigen, herbei fließt die Kraft und der Mut Verantwortung zu übernehmen, nach der eigenen Wahrheit zu handeln und eine neue Welt zu wagen. Und in dem Rauschen tönt ein lautes "WIR", ein Bewusstsein, dass wir eine Gemeinschaft sind, mit Allem-Was-Ist, mit Gaia, und als Menschheit. Ein unerschütterliches Wissen um die Verbundenheit, die gegenseitige Abhängigkeit, die Kraft des Teilens und der Kooperation. Wenn das jemand aufhalten wollte, müsste er uns wieder an die Trennung glauben machen – und wer würde diese Idee noch glauben?
Es ist nicht nur was geschieht, sondern auch wie. Überall tauchen neue Formen der Kooperation, des Austausches, der gegenseitigen Bereicherung und des Aktivismus auf. Dabei spielen nicht nur neue soziale Formen, sondern auch neue technische und wissenschaftliche Ansätze ein Rolle. Ob Energieautonomie, neue Formen des Projektmangements, Regionalwährungen oder Permakultur – wir leben in einer Zeit der Synthese und Hyper-Innovation.
Ein neues Bewusstsein
Der wichtigste und zentrale Punkt dieses Wandels aber ist ein neues Bewusstsein, dass sich in einem Wort zusammenfassen lässt: Einheit.
Das Wissen um diese Einheit und Verbundenheit aller Dinge ist das unvermeidbare Ziel aller Wege. Wir müssen zu diesem Schluss kommen – durch spirituelle Erfahrungen, durch Quantenphysik, durch das Studium von Ökosystemen, durch das Scheitern unseres Wirtschaftssystems, durch Erfahrungen in Gruppen und mit kollektiver Intelligenz. Diese Erkenntnis ist so offensichtlich, so klar, so einfach. Wer ist hier, der das noch übersehen könnte?
Wer hört nicht die Sehnsucht in seinem Herzen? Wer sieht nicht, wie unser Planet uns heimruft? Wer erkennt nicht, dass unsere Gesellschaft, unsere Art zu leben eine Lüge ist, die uns abschneidet von Leidenschaft und Lebendigkeit? Wessen Innerstes rebelliert noch nicht gegen Jahrhunderte, in denen wir uns gegenseitig behandelt haben wie Maschinen?
Doch jetzt fließt alles zurück. Alles wird heilig. Die Wissenschaft, unsere Begegnungen, dieser Planet. Endlich wieder erlauben wir uns zu begreifen, dass wir eine lebendige Zelle in einem größeren Ganzen sind. Und das Leben in uns und in allem ist heilig. Und wir spüren und wissen das.
Aber wie? Wie soll, wie kann es geschehen? Das sollte unsere geringste Sorge sein. Schon bald wird diese Frage einfach verschwinden. Es wird sich zeigen. Es wird uns führen. Es wird sein, wie eine leise Melodie. Plötzlich wird da dieses neue Lied sein zwischen der Stille. Und erst werden wir mitsummen, ganz leise. Dann lauter und lauter.
Bilder: Internetverknüpfungen: Opte-Projekt; Kreisfraktal: Guillaume Jacquenot
7 Comments
Floriana
KONZEPTE UND IHRE ALTERNATIVEN
Möglicherweise ist gerade aber die Haltung des "Einsseins", sich also selber zum Gott zu erheben, Teil des Problems und Verursacher des Leidens. Vielleicht ist die Vorstellung, überhaupt etwas suchen oder tun zu müssen, überhaupt die Vorstellung zu haben, etwas verändern zu können, also Gestalter zu sein, der Irrglaube. Vielleicht ist gerade diese Selbstherrlichkeit und Überheblichkeit, die alle Schwierigkeiten überhaupt erst erzeugt?
Das Christentum – das man ja als die Basis unseres Wertesystems bezeichnet -, würde dies genau so feststellen. Als einen New Age-Glauben, der sich selber anmasst , Teil von Gott, von Licht usw. zu sein und der in dieser Form und Erscheinung in der Offenbarung der Bibel gut beschrieben steht.
So könnte es möglicherweise auch sein. Dann wäre Euer Weg "ins Licht" ein Irrweg. Ein Weg, den der Teufel geschaffen hat, um Euch von der Demut und Dankbarkeit zum Schöpfer abzubringen.
David
Demut
Hallo Floriana,
danke für deinen Kommentar. Wir liegen mit unseren Ansichten gar nicht so weit auseinander, wenngleich ich spüre, dass wir es wohl etwas anders meinen.
So wie ich es wahrnehme, gibt es einen natürlichen Energiefluss, der uns alle in unserem Herzen führt. Manche mögen dies als "den Willen Gottes" bezeichnen, ich selbst bevorzuge allgemeinere Bezeichnungen.
Ähnlich wie du es beschrieben hast, glaube auch ich an einen Punkt, an dem eine Trennung von diesem natürlichen Fluss stattgefunden hat. Der Weg zurück zum Einklang führt auch für mich über die Hingabe und Demut an den natürlichen Fluss des Universums, das Herz oder Gott.
Auch deiner Bemerkung zur New-Age-Bewegung kann ich teilweise zustimmen. Darum spreche ich auch von einem "organischen" Weg – einem Weg, der dem natürlichen Fluss des Universums folgt. Viele New-Age-Wege empfinde ich persönlich als "synthetische" Wege, die eher dem Mind als dem Herzen entstpringen. Dort wird viel von "Schöpferkraft", "Manifestation" usw. gesprochen und mit fragwürdigen Energien und Wesenheiten gearbeitet. Mir scheint dies in vielen Menschen eine Art "spirituelles Ego" zu fördern, das offenbar sehr schwer zu erkennen ist.
Trotzdem schwingt in deinem Kommentar für mich gefühlt ein wenig missionarischer Eifer mit. Es mag sein, dass ich damit falsch liege, aber es fühlt sich so an. Dazu möchte ich nur sagen, das ich mich persönlich auch sehr intensiv mit dieser Energie auseinandersetzen musste. Meine persönliche Erfahrung ist, dass dies immer Verstandes-Konzepten entspringt, nicht authentischer Erfahrung oder Weisheit. Wenn ich etwas in meinem Herzen für wahr erkannt habe, ist da keinerlei Bedürfnis, andere davon zu überzeugen. Ich mag meine Wahrheit ausdrücken oder niederschreiben, aber es gibt keine Notwendigkeit mehr für Zustimmung. Die gibt es nur, wenn ich aus dem Verstand komme und seinem Bedürfnis, Recht haben zu wollen. Für mich ist dies ein gutes inneres Barometer geworden, das mir zeigt, ob ich etwas wirklich "erkannt" habe, oder etwas nur zu wissen glaube.
Was den Artikel selbst betrifft, so betont er sehr die "äußere Bewegung" des Wandels, die für mich ebenfalls immer mehr in den Hintergrund gerät, weil es ein zunehmendes Erkennen in mir gibt, dass die "Lösung" vor allem im Inneren zu suchen ist. Oftmals scheint es dasselbe Ego zu sein, dass die Welt erst zerstört hat und sie nun zu retten versucht – was wahrscheinlich nicht besonders aussichtsreich ist, wie wir ja auch schon an vielen Revolutionen sehen konnten. Ich glaube wir brauchen vor allem Menschen, die wirklich aus dem Herzen leben, die im Einklang sind mit dem natürlichen Fluss des Universums – dann ergibt sich der Rest von alleine. Ich denke mit diesem Wunsch liegen wir dann wieder recht nah beieinander
Alles Gute für deinen Weg
David
Eva Maria
zum Artikel „der große Wandel“
Lieber David!
Nach vielen kontroversen Diskussionen, stundenlangem Lesen im Internet immer und immer wieder, nach Seminaren und channelings auf der Suche nach Wahrheit bin ich endlich auf deine Seite gestoßen. Deine Sicht von Wahrheit und dem Wandel unseres Bewußtseins und unserer Gesellschaft hat mich sehr berührt, fühlt sich unglaublich gut an und hat mir endlich Frieden und Zuversicht gegeben. Dieser Text sollte auf allen Seiten zur Zeitenwende als Einleitung stehen !!
Hab ganz herzlichen Dank dafür!
Eva Maria
Wolfgang
Hallo David
Ich wollte dir
Hallo David
Ich wollte dir nur mal sagen, das du mit deinen Worten genau das ausdrückst was ich denke und fühle. Es ist mir fast unmöglich meine Gedanken und Gefühle für diese Themen niederzuschreiben. Deshalb bin ich so dankbar das es Menschen wie dich gibt.
Wolfgang
Rosmarie
Wunderbar
Vielen Dank für diesen Text, was Du schreibst ist so angenehm, so wohltuend in dieser Zeit, die so viele Aspekte in sich trägt und viele davon sehen den Wandel nur durch ziemliche heftige Zeiten möglich. Deine Sicht ist so wohltuend positiv und vertrauensvoll, es spricht mir aus dem Herzen. Danke dafür!
Lg
Rosmarie
www.gold-dna.de
Return to the sacred … wie
Return to the sacred … wie wahr. Ein trefflicher Artikel, in dem ich sehr viel von meinem Projekt GOLD-DNA wiederfinde. Eine spannende Reise liegt vor uns, dem Leben als Ganzes …
Liebe Grüße IP
http://www.gold-dna.de
rolgeo
Grosser Wandel / 2012 – Die größte Bewegung …
Hallo David,
und wieder hast Du die Worte so perfekt aneinander gereiht wie ich es nie hin bekommen würde! BRAVO!!!
Seit gefühlten unendlichen Zeiten lese ich im Internet und habe zahlreiche Bücher verschlungen. (z.B. Gregg Braden u.a. „Im Einklang mit der Göttlichen Matrix“, Sergej Nikolaiowitsch Lazarev u.a. „Der Mensch der Zukunft“, Elisabeth Kübler-Ross u.a. „Über den Tod und das Leben danach“, Raymond A. Moody u.a. „Leben nach dem Tod“) uva. …
Vielleicht suche ich ja wirklich nur noch eine letzte Bestätigung im AUSSEN, was ich im INNEREN schon seit Jahrzehnten fühle!
Ich erlaube mir für Interessenten einen LINK hier einzubauen.
http://www.amraverlag.de/2012.htm mit folgendem Kommentar:
Bitte verlinken Sie dieses Video und verbreiten Sie es auf jede Ihnen angenehme Weise!
Noch ein Wort zu den kursierenden Katastrophentheorien: Immer wieder wird das Jahr 2012 mit dem Weltuntergang in Verbindung gebracht, weil zu diesem Zeitpunkt der Maya-Kalender endet. Es ist uns ein Bedürfnis, darauf hinzuweisen, dass wir – und die Interviewpartner auf den DVDs – diese Einstellung nicht teilen. Das Ende des Maya-Kalenders zeigt an, dass eine neue Zeit beginnt, in der die Menschheit herangereift ist und eine geistige Blüte erlebt wie seit Jahrtausenden nicht mehr.
Dazu zwei Zitate von Jay Weidner:
»Es wird einen völligen Zusammenbruch geben – und fast gleichzeitig einen vollständigen Wiederaufbau. Transformation … fast gleichzeitig. Was astronomisch bei der galaktischen Neuausrichtung passiert, ist bekannt, und dieser Prozess lässt sich durch nichts aufhalten. Er wurde von jeder großen Religion auf der Erde im Laufe der letzten 2000 Jahre prophezeit.
Jetzt ist klar, dass es sich um ein astronomisches Ereignis handelt. Die Maya waren hervorragende Astronomen – es handelt sich also nicht um etwas, was sich ein paar verrückte Hippies oder Spinner ausgedacht haben, sondern es geht um etwas, das greifbar und authentisch ist – und vielleicht ist es sogar das wichtigste Ereignis in der Geschichte der Menschheit. Ich glaube das. Ich glaube, dass die menschliche Rasse die schlimmste Krise ihrer Geschichte durchlebt – und sie beginnt genau jetzt. Den Höhepunkt werden wir 2012 erreichen, und danach entsteht eine neue Welt.«
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Kraft, Mut & Freude und eine gesegnete Zeit!
Du schreibst: „Aber wie? Wie soll, wie kann es geschehen? Das sollte unsere geringste Sorge sein. Schon bald wird diese Frage einfach verschwinden. Es wird sich zeigen.“
Das denke ich auch, dass es sich zeigen und wohl auch nicht mehr allzu lange dauern wird.
Es bleibt spannend und der Clou ist doch – wir werden mit dabei sein – wenn es los geht!
Liebe Grüße – Roland