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Die Sucht nach Leiden und die Entscheidung zur Freiheit
Wir alle wollen frei sein, richtig? Was aber, wenn wir uns da was vormachen und wir eigentlich süchtig sind nach unserem Leiden, verliebt in die Intensität und die scheinbare Geborgenheit des Bekannten. Was, wenn wir nichts mehr fürchten als unsere Größe und Freiheit, als die unbegrenzten Möglichkeiten des Lebens? Was, wenn wir gar nicht aufhören wollen, das Opfer zu spielen?