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Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht
2013 war für mich vor allem von einer Herausforderung geprägt: Wie gehe ich damit um, dass mir immer und immer wieder sich ähnelnde Situationen begegnen, in denen in einer Endlosschleife dieselben Emotionen in mir hoch kommen? Wie komme ich dahin, diese Emotionen wirklich zu fühlen, um sie schlussendlich hinter mir lassen zu können?
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„Spieglein, Spieglein an der Wand….“ – Der Spiegel und sein Spiegelbild
Muss ich mir alles, was mir geschieht, bieten lassen? Muss ich unbefriedigende Lebens- und Arbeitssituationen, destruktive zwischenmenschliche Beziehungen und was auch immer im Alltag auf mich einprasselt, als gegeben annehmen?
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Eine Geschichte von den Abenteuern, sich selbst zu begegnen
Ich erlebe gerade, wie die Reise zu mir Selbst das abenteuerlichste, spannendste, beängstigendste, bedrohlichste und herrausfordernste Unterfangen meines Lebens ist. So mancher Moment in den letzten Wochen war geprägt von der ernsthaften Erkenntnis, hätte ich gewusst, worauf ich mich da einlasse, ich hätte mich nie auf die Reise begeben.
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Die Hingabe an den Urschmerz
Einer der größten Herausforderungen, die ich gerade durchlebe, ist die Konfrontation mit meinem Urschmerz.