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Sensitive und Empathen: Energie spüren
Was tun, wenn man die Energie anderer Menschen spüren kann? Wie kann man lernen, sich nicht selbst zu verlieren? Was tun, wenn es einem zuviel wird?
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Absolute Ehrlichkeit und Absichtslose Offenheit
Ich suche immer wieder nach einfachen Worten, um das zu beschreiben, was ich gerne den "organischen Weg" nenne.Eine meiner aktuellen Lieblingsbeschreibungen ist, dass sich dieser Weg (besonders in der Anfangsphase) im Grunde auf zwei wesentliche Essenzen reduzieren lässt:
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Das Feuer der Wahrheit
Vor einiger Zeit habe ich einen Artikel namens "Was ist Wahrheit" geschrieben, in dem ich versucht habe zu beschreiben, warum es für mich so etwas wie eine aussprechbare absolute Wahrheit nicht gibt. Nun habe ich letztens ein schönes Gleichnis dazu gehört, das ich mal in meinen Worten wiedergeben möchte.
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Der Sturm der Emotionen
Bei der inneren Arbeit mit Gefühlen habe ich immer wieder darüber gesprochen "in das Gefühl hinein zu gehen". Aber was bedeutet das überhaupt? Wie kann man mit Gefühlen und Emotionen umgehen? In einer Meditation habe ich die folgende Metapher bekommen, wie der Prozess der inneren Arbeit vielleicht beschrieben werden kann.
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Gemeinsam frei sein – Beziehungen im Wandel
Unsere Beziehungen sind für mich ein Lernfeld von unbegrenztem Ausmaß.
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Seelengefängnis
Wenn die Liebe die Grundlage von Allem ist, warum tun wir uns so unendlich schwer, sie in unserem Leben zu halten? Warum verschließen wir uns oft besonders den Mensch am meisten, die uns nahe sind?
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Alles, was wir haben, hat uns irgendwann
Weihnachten steht vor der Tür und mit diesem alljährlichen Fest der Liebe auch wieder der Beginn des kompletten Kosumwahnsinns. Einmal mehr ein Anlass für mich, inne zu halten, in mich zu gehen und über mein Konsumverhalten nachzudenken.
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Verletzlichkeit – die einzig wirkliche Stärke
Eines der schwierigsten Themen für mich - wenn nicht mein Lebensthema - ist Verletzlichkeit. Andere Menschen in mein offenes, ungeschütztes Inneres sehen zu lassen, ist etwas, das mir zunächst überhaupt nicht und auch heute nur phasenweise gelingt. Und je mehr es mir gelingt, desto mehr wird mir bewusst, dass es, zumindest für mich, vielleicht eines der wichtigsten Dinge auf diesem Weg ist.
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Einfach: Nichts Tun
Ich besuchte gestern mit unserer Tochter ein kleines ländliches Tiergehege. Während wir die Enten, Gänse, Pferde und Ziegen bei ihrem Tun beobachteten, wurde mir mit einem Mal klar, warum ich sooft bei vergangenen Besuchen solch eine extreme Diskrepanz zwischen meinem Inneren und der Energie dieser Haustiere verspürte: Sie fröhnten voller Hingabe dem Nichtstun.
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Was ist Männlichkeit?
Was ist Männlichkeit? Brauchen wir überhaupt noch ein Bild von Männlichkeit? Wenn ja, wozu? Was sind männliche Qualitäten? Archetype oder Stereotype?